Samstag, den 12.9. 15-18 AI-Stand auf dem KulturMitmachMarkt im Rhododendronpark

Unter dem Motto „ Das (Menschen-) Recht auf gesunde Lebensbedingungen“  gestalten Menschenrechtsgruppen, Kulturschaffende und andere Gruppen einen Mitmachmarkt. Infostände, Mitmachaktionen sollen Besucher_innen mit dem Thema aus verschiedenen Perspektiven vertraut machen. Amnesty International wird zum Thema „Vergiftete Umwelt in Peru“ ihren Beitrag leisten. In Peru – aber auch in vielen anderen Ländern – vergiften Bergbauunternehmen Land Weiterlesen

AI-Bürodienst während der Corona-Pandemie

Unsere Öffnungszeiten während der Corona-Pandemie sind Montag und Donnerstag von 17 – 19 Uhr. Eine Asylsprechstunde findet nach Absprache statt. Wenn Sie zu unserem Infoabend kommen möchten, so sind Sie dazu herzlich willkommen an jedem ersten Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr. In unser Büro gelangen Sie, wenn Sie im Windfang der Villa Ichon die Weiterlesen

Mi. 9.9.2020 Weltweite Lesung zur Unterstützung der Demokratiebewegung in Hongkong

12 Uhr Bremer Marktplatz Das internationale literaturfestival berlin [ilb] ruft Individuen, Schulen, Universitäten, kulturelle Institutionen und Medien zu einer Weltweiten Lesung für Meinungs- und Versammlungsfreiheit am 9. September 2020 auf. Mit diesen Lesungen soll auf die Lage der Meinungs- und Versammlungsfreiheit und der Menschenrechte in Hongkong aufmerksam gemacht werden. Amnesty Bremen beteiligt sich am 9.9. Weiterlesen

AI-Büro bis auf Weiteres geschlossen!

Angesichts der Coronakrise haben wir unser Büro bis auf Weiteres geschlossen. Sie können uns aber Nachrichten per Mail (info@amnesty-bremen.de) oder per Telefon (0421 327937) auf unserem Anrufbeantworter zukommen lassen.

Claus Walischewski, 20.3.2020

FÄLLT AUS! Sonntag, 22. März, Film und Diskussion „Der zweite Anschlag“ in Anwesenheit der Regisseurin Mala Reinhardt

19:30 Cinema Ostertor, Ostertorsteinweg 105, 28203 Bremen „Der zweite Anschlag“ ist ein Dokumentarfilm über die Betroffenen und die Angehörigen von Opfern rassistischer Gewalt im Norden. Neben den NSU-Morden behandelt der Film auch die Anschläge in Mölln und Rostock-Lichtenhagen 1992. Ibrahim Arslan überlebte als Kind den Brandanschlag auf sein Elternhaus in Mölln, bei dem drei Mitglieder Weiterlesen

Sa. 8.Februar 2020 Mahnwache zur Türkei 12-13 Uhr

Amnesty International Bremen hält am Sa. 8.2. von 12-13 Uhr zwischen Dom und Rathaus eine Mahnwache ab, um auf die Menschenrechtssituation in der Türkei hinzuweisen. Anlass ist der Prozesstag gegen die “Istanbul10” am 19.2. Weiterlesen

Do. 30.1.2020 um 13 Uhr Todesstrafenaktion auf dem Marktplatz

Bremen ist Mitglied beim Bündnis “Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”   Veranstaltung auf dem Markplatz mit Amnesty International und Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff sowie Abgeordneten der bremischen Bürgerschaft und der Stelzensippe Huchting Am Donnerstag, 30.1.2020 um 13 Uhr findet eine Veranstaltung der Bremischen Bürgerschaft in Zusammenarbeit mit Amnesty International gegen die Todesstrafe Weiterlesen

Sa. 11. Januar: 18. Jahrestag von Guantanamo: Demo und Mahnwache

12-13 Uhr Mahnwache zwischen Dom und Rathaus Guantanamo wird 18 Jahre alt.  Noch immer sind dort 40 Menschen inhaftiert! Fast alle ohne Urteil, also ohne Beweis ihrer Schuld! Wir treffen uns um 11:30 Uhr im AI-Büro (Goetheplatz 4), wer möchte, zieht sich einen orangefarbenen Overall an und zieht sich eine schwarze Kapuze über den Kopf. Weiterlesen

11.12. – 23.12. Weihnachtsbasar in der unteren Rathaushalle

Wie jedes Jahr macht Amnesty International während des Kunsthandwerkermarktes in der unteren Rathaushalle einen Stand. Wir bieten Postkarten an, sowie Bücher und Waren, die in der sogenannten Dritten Welt hergestellt worden sind.

Daneben liegen auch Briefe des “Briefmarathons” zur Unterschrift bereit sowie Informationsmaterial von Amnesty.

29.11.-23.12. Briefmarathon in Bremen

  Hunderttausende Menschen machen jedes Jahr beim Amnesty-Briefmarathon mit: Sie schreiben Briefe für Menschen in Not und Gefahr – adressiert an Regierungen, um Unrecht zu beenden, und an bedrohte Menschen, um ihnen Solidarität zu zeigen. Zu unrecht inhaftierte Menschen werden freigelassen, diskriminierende Gesetzestexte geändert und politische Aktivist_innen in ihrer Arbeit unterstützt: Die jährliche Aktion anlässlich des Weiterlesen