17.-21.4. 2023 Amnesty an der Uni Bremen

Vom 17.-21.4. macht AI von 12 – 14 Uhr auf dem Boulevard der Uni Bremen vor der Mensa Infostände, um Interessierte für eine neue Unigruppe zu gewinnen. Am Freitag, 21.4. soll es um 14 Uhr ein erstes Treffen im GW2 geben. Kontakt zur neuen Gruppe: Melina Zalia Zimmermann: melinazalia1997@gmail.com oder info@amnesty-bremen.de Bei den Infoständenhaben wir Weiterlesen

Sa., 11.3. Aktion zum Internationalen Frauentag

Infostand: 11-13 Uhr Ulrichplatz/Ostertorsteinweg in Osterholz-Scharmbeck am Freitag, 10.3. von 10-13 Uhr auf dem Marktplatz Anlässlich des Internationalen Frauentags (8.März) möchten wir uns für folgende verfolgte Menschenrechtsaktivistinnen einsetzen: Türkei: Eren Keskin Die Menschenrechtsverteidigerin und Rechtsanwältin Eren Keskin setzt sich seit Jahrzehnten unbeirrt für die Menschenrechte in der Türkei ein. So unterstützt sie beispielsweise Frauen, die Weiterlesen

25.2.23 Mahnwache/Stand zur Repression im IRAN

11-13 Uhr Ulrichplatz/Ostertorsteinweg Iran: 14 Todesurteile im Zusammenhang mit den Protesten Mindestens 14 Personen droht im Iran in Verbindung mit den landesweiten Protesten unmittelbar die Hinrichtung, unter anderem für Taten, die nicht mit einer vorsätzlichen Tötung einhergehen. Iran verletzt damit seine völkerrechtlichen Verpflichtungen. Die Behörden haben das Recht dieser Menschen auf faire Gerichtsverfahren verletzt und Weiterlesen

Mi. 15.2. Film: „Fly So Far. When Miscarriage is a Crime“ – EINE FEHLGEBURT IST KEIN VERBRECHEN

Goetheplatz4/Villa Ichon 19:30 Uhr, Eintritt frei Der Dokumentarfilm „Fly So Far. When Miscarriage is a Crime“ von Celina Escher aus dem Jahr 2021 zeigt, welche Folgen das strenge Abtreibungsgesetz in El Salvador für Frauen im Falle von Schwangerschaftskomplikationen haben kann. Im Zentrum steht die Geschichte von Teodora del Carmen Vásquez, die nach einer Totgeburt beschuldigt Weiterlesen

Sa. 11.Februar Red Hand Day 2023 Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten

10-14 Uhr auf dem Hillmannplatz Amnesty International, UNICEF und terre des hommes möchten anlässlich des Red Hand Day 2023 (12.2.) mit einem gemeinsamen Infostand am Samstag, 11.2. auf das Problem der Kindersoldaten hinweisen. Hier sind unsere Forderungen. Hier die Pressemeldung von terre des hommes. Auch Kinder und Jugendliche müssen in Kriegen als Soldatinnen und Soldaten Weiterlesen

Sa. 7. Januar 2023: Mahnwache zum 21. Jahrestag von Guantanamo

12 – 13 Uhr Mahnwache auf dem Ulrichsplatz (Ostertorsteinweg) Hier ist eine Petitionsliste_Guantanamo Amnesty-Aktivist_innen, z.T. in orangefarbenen Anzügen,die an die Gefängniskleidumg erinnern sollen, werden an das 21-jährige Bestehen des US-Haftlagers Guantánamo und das Schicksal der dort Inhaftierten zu erinnern. Außerdem liegen Petitionlisten bereit, um Präsident Biden aufzufordern, Guantanamo zu schließen. 21 Jahre Guantanamo Guantanamo ist Weiterlesen

Briefmarathon 2022: Schreib für die Freiheit

Auch in diesem Jahr gibt es um den 10.12. herum, dem Internationalen Menschenrechtstag, einen “Briefmarathon”, d.h. es sollen vom 15.11. – 22.12. möglichst viele Briefe für 10 ausgewählte Fälle von Menschenrechtsverletzungen weltweit geschrieben werden. Mit dem Briefmarathon 2022 fordert Amnesty International Gerechtigkeit für zehn mutige Personen und Organisationen. Zu ihnen gehören dieses Jahr die Menschenrechtsanwältin Weiterlesen

22.10. Mahnwache/Stand zur Repression im IRAN

12-13 Uhr Ulrichsplatz/Ostertorsteinweg Im Iran eskaliert die Gewalt und Repression. Die iranische Führung reagiert auf friedliche Proteste mit Waffengewalt, die Zahl der Getöteten steigt. Iran ist auch nach China das Land mit den meisten Hinrichtungen. Zwei Frauen wurden wegen ihrer sexuellen Orientierung und ihres Einsatzes für LGBTI-Rechte zum Tode verurteilt. Dagegen müssen wir unsere Stimme Weiterlesen

27.8. Mahnwache/Stand zur Repression in Russland

11-13 Uhr Ulrichsplatz/Ostertorsteinweg Der Krieg in der Ukraine hat zu einer verstärkten Repression in Russland geführt. Nach Informationen der russischen Gruppe OVD-info sind mehr als 15.000 Menschen im Zusammenhang mit friedlichen Antikriegsprotesten festgenommen worden. Hunderte Gerichtsverfahren wurden gegen sie eingeleitet, dutzende Websites unabhängiger Medien willkürlich blockiert und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen aufgelöst, faktisch verboten oder als Weiterlesen